Club Harzer-Speiche

Winter's Eleven


Unsere letzten Touren

- Reiseberichte -

 

2022 Fluss-Tour Elbe Havel

Magdeburg - Tangermünde - Brandenburg an der Havel

 

 

Endlich nach 2 ausgefallenen Touren, die 2022er Tour fand statt.  Wir waren 9 hart austrainierte (E-Bike) Fahrer.

Na ich will mal nicht gemein sein 2 von uns 9 sind tatsächlich noch ausschließlich mit Muskelkraft gefahren.

Da wir wieder ein paar Ausfälle hatten, haben wir uns mit zwei Gästen verstärkt. Wir waren 9 Stamm-Speichen

und 2 Gäste, wobei Aiko schon das 2te mal mit dabei ist und Stephan auch nächstes Mal wieder mit möchte.

So schlimm scheinen wir trotz aller Bemühungen also doch nicht zu sein. Das Wetter hat hat noch mitgespielt

und unsere Restaurant-Abstimmung fiel zu 100% auf Grieche ;-)  Ok einen Platten gab's bei Mester Frank,

aber der hat uns nicht wirklich zurück geworfen. Die Zugfahrt hin wie her war auch ok. Einzig einer hat zum wiederholten Male gegen die Anzugsordnung verstoßen und das ist der Fahrrad-Schlumpf. Auf dem Bild gut

zu erkennen. Aber wir nehmen ihn so wie er ist...  Bis bald

 

 

 

 

2015 Überland-Tour Weserdreieck

Bremen - Sittensen - Hamburg

 

 

Die 2015er Tour war zum Glück wieder deutlich besser frequentiert als die kleine 2014er mit 5 Starten

und 4 angekommenen Speichen. Diesmal waren wir 8 Radfreunde und das liegt im guten Durchschnitt.

Es gab trotzdem ein paar Besonderheiten bei dieser Tour, aber das könnt ihr unten lesen in unserem

kleinen Fahrbericht. Viel Spass dabei.

 

Zu unserem Ziel fiel mir so ein...

 

 

Ok, "Hier war Goethe nie" aber dafür waren wir hier und das auf den Spuren von Ringnatz (siehe unten).

Außerdem haben wir doch auf jeden Fall einen in der Gruppe, der die Denkerpose perfekt übernimmt.

 

Joachim Ringelnatz  

 

Die Ameisen  

 

In Hamburg lebten zwei Ameisen,  
Die wollten nach Australien reisen.  
Bei Altona auf der Chaussee  
Da taten ihnen die Beine weh,  
Und da verzichteten sie weise  
Dann auf den letzten Teil der Reise. 

  Frei nach Joachim Ringelnatz

 

  Die Speichen

 

  Im Harz, da lebten elf Speichen,
  Die wollten Hamburg mal erreichen.
  In Bremen schon auf der Parkallee

  Da taten ihnen die Beine weh,
  Doch sie fuhren einfach leise
  weiter an ihr Ziel der Reise.

Wir sind ja schließlich keine Ameisen und Hamburg ist es immer wert !!!

 

 

 

Hier unser Fahrbericht zur diesjährigen Tour:

 

Donnerstag, 14.05.2015:

Start war in Vienenburg, so früh wie nie: 6:43 Uhr. Trotzdem waren alle pünktlich und wir waren schon 9:39 Uhr in Bremen. Da hatten wir dann auch schon Oles Fässchen Freiburger, dass er erst die lange Bahnhofstreppe in Vienenburg runtergeschoßen hat leer. Für Heiko gilt der Grundsatz: "Durst ist schlimmer als Heimweh."

 

 

In Bremen ist Thomas zu uns gestossen und es ging los. Kein Gegenwind und flaches Land, das geht schon ganz gut zu fahren für uns austrainierte Jungs.

 

Nur kalt war es. Das ist auch die erste Besonder-

heit, wir haben noch nie beim Fahren gefroren, aber diesmal war es so. Alle fahren in Jacke und haben kalte Finger. Naja wir haben uns dafür ein bisschen von innen gewärmt.

 

Die Strecke ging weitest gehend über kleine fast unbefahrene Strassen und asphaltierte Feldwege.

Der Radweg ist super zu befahren und gut ausgeschildert mit den roten Schildchen HB-HH.

 

Ein wichtiger Aspekt bei Touren im Norden sind ja nicht die Steigungen, sondern der Wind - und der war uns gewogen, er war schwach und kam nur von der Seite oder sogar leicht von hinten.   ;-)

 

Das erste Etappenziel war Sittensen, was wir nach 75km ohne nenneswerte Defekte, aber leider auch ohne besonders viele Biergärten oder andere Zapfstellen erreicht haben.

 

Eingebucht waren wir im Gasthof Oehr, den man unbedingt weiterempfehlen muss. Dort gab es endlich auch einen netten Biergarten, aber sonst auch einen recht ruhigen Abend.

 

Freitag, 15.05.2015

Nach dem "Top-Mövenpck-Frühstück" vom Gasthof Oehr (8 Uhr ist immer unsere Frühstückszeit) haben noch einige einen kleinen Service vom Fahradladen direkt gegenüber bekommen und es ging wieder los.

 

So und das ist übrigens die zweite Besonderheit und wohlmög-

lich die schlimme Zukunft der Harzer-Speichen:

 

                       DAS   E - BIKE

 

Ok, "Rücken" haben alle und auch so das eine oder andere Zipperlein, aber von ein bisschen Tapezieren und Renovieren gleich so dolle "Knie" zu haben, dass toppt alles.

 

Naja, aber wir sind froh, dass unser Oldie mit diesem prächtigen Leihfahrrad mitgekommen ist - besser als mit nem Tourenrad zu Hause zu bleiben. Franky - alles gut   ;-)

 

 

Hier hieß es Satteltaschen festhalten und durch...   und nach ein paar Industrieanlagen des Hafens waren wir endlich an der Elbe - und zwar direkt am alten Elbtunnel, d.h. Ziel fast erreicht und Belohnungsbier.

 

Hier noch ein Archivbild des E-Bikes vom

Typ i:SY mit seinem stolzen Fahrer.

 

 

Eigentlich sind wir ja ganz friedlich, aber manchmal hinterlassen wir auch nur verbrannte Erde. Hier mal ein typisches Beispiel dazu.

 

Und flux nach einer kleinen Pause in der Waldschänke und ein paar kleinen Anstiegen der Harburger Berge haben wir auch schon Harburg erreicht.

 

Nach Harburg mussten wir durch Wilhelmsburg.

Im Auto würde ich sagen: "Mach die Knöpfe runter."

 

So jetzt die Speichen durch den Tunnel, Fisch- markt, Michel und Seemannsmission. Da waren wir untergebracht. Jetzt schön Essen (mit Thomas einem Freund unseres edlen Clubs aus HH) im Gröninger. Schönes 10l Fässchen und ne Haxe und dann ging's ins Portugieserviertel und zum Abschluss in eine St. Pauli typische Raucher-kneipe. 2:30 Uhr Ende der Mission und ab in die Seemannsmission.

 

Das hier war übrigens die Kneipe, in der wir abends versackt sind, heißt: "Gaststätte Taifun" Hab ich mal aus dem Netz recherchiert und das folgende Material auch noch:

 

Dazu bitte auf das linke Bild klicken...                                 Da kommen doch ein paar alte Erinnerungen wieder, oder?

Samstag 16.05.2015

Nach einem nicht ganz so fürstlichen Frühstück, wie am Vortag, aber trotzdem pünktlich um 8:00 Uhr ging es ans Einpacken und zum Bahnhof. 10:00 Uhr los und 14:00 Uhr war der ganze Spuk wieder zu ende. Ein kleiner Urlaub, gefühlt leider in Windeseile vergangen - schade, aber wir kommen wieder...

 

 

               Pussyletten             E-BIKE             Waldschänke         Haxe         Michel   

 

                 Bier         Taifun         Wilhelmsburg        9 Fanta        Darts       Ständer

 

             Gröninger              Musik-Box            Elbtunnel             Seemannsmission

 

 

                                           ---  Durst ist schlimmer als Heimweh  ---

 

 

 

 

 

Die kleinste Tour aller Zeiten, die Tour 2014

 

2014 Fluss-Tour Saale / Elbe

Güsten - Calbe - Gommern

 

 

Die 2014er Tour ist definitiv die kleinste aller Zeiten. Und obwohl wir mit nur 5 Radfreunden

gestartet sind, haben wir das noch toppen können und sind mit nur 4 Mann angekommen - Rekord.

Unser von allen Brennpunkte berichtender Auslandskorrespondent Frank, "The Old Man"

hat dazu seinem poetischen Geist freien Lauf gelassen. Hier sein Werk:

 

 

Frank's Ode an die Freude:

 

 

Elf kleine Speichen die fahren gerne Rad,

doch Eine muss zur Arbeit geh’n,

da waren es noch Zehn.

 

Zehn kleine Speichen die fahren gerne Rad,

doch Zwei haben sich zum Familientreffen

                                                   aufgemacht,

da waren es noch Acht.

 

Acht kleine Speichen die fahren gerne Rad,

doch Eine ist bei seiner Speichenfrau zum

                                       Geburtstag geblieben,

da waren es nur noch Sieben.

 

Sieben kleine Speichen die fahren gerne Rad,

doch eine Speiche lag am Strand relax,

da waren es noch Sechs.

 

Sechs kleine Speichen die fahren gerne Rad,

doch eine Speiche kam nicht in die Strümpf,

da waren es nur noch  Fünf.

 

Fünf kleine Speichen die fahren gerne Rad,

doch lieber Radgott helf,

dann sind wir im nächsten Jahr wieder Elf.

 

 

Da sag ich nur: 1000-Dank - Frank

Hier der kurze Reisebericht von "Oldman" Frank:

 

Donnerstag den 29.05.2014

Tagelang vorher hat es immer wieder heftig Geregnet. Doch das Datum stand und die Übernachtungen waren gebucht. Abfahrt war in Vienenburg.  Mit dem Zug über Hoym/Nachterstedt und wegen den Zustand der Radwege bis nach Güsten. Im Zug mal frisch gerufen: Männer wie wir .....

 

In Güsten sind wir vom Bahnhof auf dem R1 zum Saaleradweg gefahren. Der Weg hatte wegen dem Dauerregen seine Tücken. Der R1 ist in diesem Bereich nur unzulänglich Befestigt. Matsch und Pfützen erschwerten das Vorankommen. Auf dem Saaleradweg in Bernburg sind wir auf ein frisches Bierchen eingekehrt. Weiter fuhren wir bis Calbe an der Saale. Hier war Unser erstes Etappenziel.

Im Gästehaus Rehbein nach dem Motto "hier liegen Sie richtig" erwarteten uns tolle großzügig geschnittene Zimmer und eine reichhaltiges leckeres Frühstück mit super Service. Dank an das Rehbeinteam. Auf Empfehlung vom Haus gingen wir zum Abendessen in das Restaurant "Bella Roma" in Calbe. Die Empfehlung können wir auch weitergeben. Essen, trinken, Service super und lecker.

Auch hier noch mal ein großes Dankeschön an das Team von Bella Roma.

 

Freitag der 30.05 2014

Nach dem Aufsatteln ging es an der Saale bis Baby mit Seitenwechsel per Fähre weiter. In Baby war es Zeit für das Mittagessen. Nach dem Mittag mussten wir einen Verlust melden. Eine Speiche wurde zur Arbeit gerufen. Als fuhren nur noch die glorreichen Vier weiter. An der Elbe ging die Fahrt Richtung Gommern weiter. Der Zwischenstopp war beim Biergarten am Tiefensee. Tolles Team mit viel Humor und Gastlichkeit. Weiter ging es zum Ziel, zur Wasserburg  Gommern. Hier war der Empfang wahrhaft fürstlich. Die Zimmer waren fürstlich in jedem Sinne. Abends wurde das Radfahrarrangement präsentiert. Nach dem lecker essen mit Bier aus der hauseigenen Brauerei endete die Etappe mit dem Herrengedeck "Zigarre und Whisky " in der Raucherlonge.

 

Sonnabend der 31.05.2014

Nach einem reichhaltigen Frühstückbuffet mit anschließender Burgbesichtigung fuhren wir zum Bahnhof in Gommern. Über Halberstadt ging die Fahrt nach Vienenburg zurück.

 

 

Die Tour 2013

 

2013 Überland-Tour Jerichower Land / Havel

Magdeburg - Ziesa - Potsdam

 

 

So, hier sind die Top-Tour-Bilder der diesjährigen Tour, ein Reisebericht von unserem investigativen

Journalisten Frank, "The Old Man" fehlt leider noch. Ich warte auf weitere Bilder von euch.

 

Die Reihenfolge der Bilder läuft leider genau entgegen der chronologischen Abfolge.

Ich bitte das zu entschuldigen. Auf flickr (wo die Bilder gehostet sind) stimmt die Reihenfolge.

 

 

Unsere Tour 2012

 

2012 Seetour Müritz

Mirow - Waren - Mirow

 

 

So, hier sind die Top-Tour-Bilder und ein Reisebericht von unserem investigativen Journalisten

Frank, "The Old Man". Nehme gerne noch weitere entgegen, falls irgendwo vorhanden.

 

Die Reihenfolge der Bilder entspricht leider nicht immer der tatsächlichen chronologischen Abfolge.

Ich bitte das zu entschuldigen. Auf flickr (wo die Bilder gehostet sind) stimmt die Reihenfolge.

 

 

Fahrbericht der Clubfahrt 2012 Müritz

 

 

Ost und West trafen sich auf der B14. Gemeinsam wurde die Fahrt fortgeführt bis Mirow. Dort fand das Treffen mit dem Norden satt.

 

Nach der Herzlichen Begrüßung und erster Stärkung begann die Fahrt Richtung Waren. Immer schön das Wasser auf der rechten Seite, dann sind wir immer auf dem richtigen Weg. Leider kam es bei Lärz zu einem Orientierungsfehler. Wir bogen an einer Kreuzung in die falsche Richtung auf deren Verlauf wir auf der falschen Seite der Müritz landeten. Diese Tour war eigentlich für die Rückfahrt  Waren-Mirow geplant. Egal, Hauptsache Richtung Waren. Bei der ersten Rast fand schon mal der Pussilettentest satt.  Dabei konnten wir auch die vielen anderen Radler neu begrüßen, die wir mit einen freundlichen Moin überholt haben. Bitte vorstellen, fünf bis zehn Radler kommen Unsere Gruppe entgegen. Das geht dann nur so: "Moin, Moin, Moin, Moin, Moin, usw.

 

Auf die nächste Rast wurden wir schon auf einem Waldweg durch laute Musik aufmerksam. Wir immer Durstig und es war ja auch schon Mittagszeit, folgten wir der Musik. Auf einem Hinterhof mit Garten wurden wir mit Lübzer Bier und Bratwurst versorgt. Nach der Stärkung wurden die restlichen 11 km ohne weitere Pause durchgezogen.

 

In Waren angekommen suchten wir unsere Unterkunft. Wir hatten zwei Zimmer in der DJH-Waren reserviert. Bevor wir uns in der DJH meldeten, war erst mal Zeit für Kaffee und Kuchen. Der Tacho zeigte 43 km an. Also für Unsere Verhältnisse eine kleine Radel Tour.

 

Die DJH-Waren ist in einem sehr neuen und gepflegten Zustand. Wir haben uns auf zwei vierer Zimmer verteilt. Nach dem Duschen und zwei bis drei Mal Männer wie wir ....... konnte der restliche Tag und der Abend beginnen.

 

Von der netten Dame an der Rezeption erhielten wir den Tipp wo wir Einkehren könnten. Wir gingen zum Hafen, wo das Hafenfest stattfand. Das Restaurant Pier 13 war direkt am Hafen und war ein guter Tipp. Hier konnten wir uns niederlassen und Hunger und vor allem den Durst stillen.

 

Jetzt galt es noch das Hafenfest zu besuchen. Durst war noch da, bei dem einen oder anderen auch noch Hunger. Nachdem wir uns durch getrunken und gegessen hatten konnten wir den ersten Tag abschließen.

 

Am Morgen vom zweiten Tag kam es zu Unruhen in den Zimmern. Einer hatte Hunger und weckte dadurch seine Zimmerbewohner. Dieser erkundigte sich per Handy ob das Nachbarzimmer schon wach ist. Leider jetzt ja kam die Antwort. War das Frühstück nicht um acht Uhr? Es ist doch schon kurz nach sieben Uhr! Dann aber mal langsam los. Leider stellte es sich heraus das Frühstück ist für uns erst um 8:45 Uhr. Wer hat alle schon so früh geweckt. Oh, oh.

 

Nach dem Frühstück (ohne Ei) wurden die Satteltaschen wieder gepackt. Eine kleine technische Panne vor der Abfahrt konnte schnell behoben werden. Kurz schauen was andere Radler für Räder haben und fertigmachen zur Abfahrt.

 

Aus Waren Richtung Röbel führt der Radweg auf einen „Naturweg“.

 

Die erste Pause war sehr früh, da sich bei einigen Teilnehmern langsam der Tunnelblick entwickelte. Wo ist der nächste Biergarten. Was ein Glück, einen Ort weiter in Sietow-Dorf wies ein Schild auf den "Rad-Stopp" hin. Hier wurde sich gleich niedergelassen.

 

Die weitere Fahrt bis Röbel war richtig locker mit Natur pur.

 

In Röbel angekommen suchten wir ein Restaurant zum Mittagessen. Es wurde sich für eine Pizzeria entschieden. Bei Pizza und Cannelloni wurde sich gestärkt. Nach und nach trafen auch wieder Radler ein, die wir unterwegs Überholt hatten.

 

Nach der Mittagspaus ging es weiter Richtung Mirow. Und da war sie, die erste Panne. Doch so eine Kleinigkeit wird schnell behoben. Rad lösen, Mantel runter, Flicken drauf, Rad wieder anbringen, kleiner Imbiss und Umtrunk und schon geht es weiter. Jetzt kommt Gegenwind.

 

Ja es ist nicht alles eben an der Müritz. Aber es wird auf alle gewartet.

 

Die letzten 15 km hatten es durch den Gegenwind in sich und machten dem einen oder anderen schon Probleme. Doch wir haben es geschafft. Das Ziel Mirow ist erreicht. Jetzt noch der Weg durch Mirow zur Unterkunft. Bei der Unterkunft "Mecklenburger Hof" und dem abstellen der Räder wurde zum Abschluss der Fahrt erst mal der Staub runtergespült. Nachdem wir die Zimmer aufgesucht hatten wurde der weitere Ablauf des Tages besprochen. Kurzes verweilen auf der Terrasse, Duschen und klar machen zum Abendessen. Geplant war 20 Uhr treffen.

 

Alle, nein nicht Alle, Einer hatte das mit der Uhrzeit nicht verstanden. Somit musste die Gruppe warten. War das nicht auch der, der am frühen Morgen telefonieren musste? Na klar, warte mal ab. Nach dem wir vollzählig waren konnten wir mit den Essen bestellen beginnen. Essen und Trinken war gut, Männer wie wir .....

 

Am Morgen gab es ein reichhaltiges Frühstück (mit Ei). So gestärkt konnten wir die Rückfahrt antreten. Als erstes wurde der Norden verabschiedet. Der Westen und Osten Trennten sich auf einem Parkplatz unterwegs.

 

Das war die Kurzfassung von der Fahrt Müritz 2012

 

                                                              Verfasst von Oldman Frank

                                                              (Nach Diktat verreist)

 

 

So und für alle, die die Seite bis unten hin gelesen haben, hier das Geheimnis unserer Stärke:

 

 

 

 

Nix, Tod eines Radfahrers !!!   Radfahrer sind unkaputtbar, da hat auch EHEC keine Chance.

 

 

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